Totsein und Leben
Wer weiß denn, ob das Leben nicht das Totsein ist und Totsein Leben? (Euripides 480-407 v.Chr.)
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Wer weiß denn, ob das Leben nicht das Totsein ist und Totsein Leben? (Euripides 480-407 v.Chr.)
Wie Papiergeld statt des Silbers, so kursieren in der Welt statt der wahren Achtung und der wahren Freundschaft die äußerlichen Demonstrationen und möglichst natürlich mimisierten(vorgespielten) Gebärden derselben. (Schopenhauer)
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Wie man das Gewicht seines eigenen Körpers trägt, ohne es, wie doch das jedes fremden, den man bewegen will, zu fühlen; so bemerkt man nicht die eigenen Fehler und Laster, sondern nur die der anderen. Dafür aber hat jeder am anderen einen Spiegel, in welchem er seine eigenen Laster, Fehler, Unarten und Widerlichkeiten jeder Art […]
Alles Nichtnatürliche ist unvollkommen.
9 Selbstportraits eines Künstlers auf LSD. Diese zeichnete er im Rahmen eines Tests, der US Regierung, um 1950.
Die psychische Kraft vieler Wörter übersteigt oft die physische Kraft ihres Redners. (Majd Fares)
In allem nur dem Vorteil nachgehen bringt viel Ärgernis (Konfuzius)
Die Grenzen der Seele wirst du, nicht finden, auch wenn du alle Wege durchwanderst. So tiefen Grund hat sie. (Heraklit)
Wer ruhig leben will, darf nicht sagen, was er weiß, und nicht glauben, was er hört. (Buch: Fernöstliche Weisheiten)
Was ist das Älteste? Er antwortete: Gott, denn er ist ungeboren. Was ist das Schönste? Die Welt, denn sie ist die Schöpfung Gottes. Was ist das Größte? Der Raum, denn er umfaßt alles. Was ist das Weisteste? Die Zeit, denn sie findet alles heraus. Was ist das Schnellste? Der Geist, denn er durchheilt alles. Was […]
Hüte dich, sieh jeden an, ob er nicht eine heimliche Lanze im Herzen trägt, wenn er mit freundlichem Gesicht zu dir spricht, ob nicht zwieredig die Zunge aus schwarzem Herzen tönt. (Solon ca. 634-560 v.Chr.)
Dabei aber darf kein Zug von besonderer Niederträchtigkeit oder Dummheit, der uns im Leben oder in der Literatur aufstößt, uns je ein Stoff zum Verdruss und Ärger, sondern bloß zur Erkenntnis werden, indem wir in ihm einen neuen Beitrag zur Charakteristik des Menschengeschlechts sehn und demnach ihn uns merken. (Schopenhauer)
…..Ändern sich die Gegebenheiten von einem Augenblick zum anderen, ist es besser, Ruhe zu bewahren als vorschnell aufzugeben. Auch wenn du keine Möglichkeiten findest, die Schwierigkeiten zu umgehen, weißt du, dass du auf dem rechten Weg bist, und dein Herz bleibt frei von Schuld.
Es ist gut, wenn man als Reisender einen Endpunkt hat, den man ansteuern kann, aber die Reise ist es, auf die es letzten Endes ankommt. (Ursula le Guin)
Eine Seele ohne hohes Ziel ist wie ein Schiff ohne Steuerruder. (Caddy)