Annehmlichkeiten
Was die Menschen ängstigt oder
vielmehr aufs fürchterlichste quält,
ist der Abschied von allen
Annehmlichkeiten dieses Lebens.
(Marcus Tullius Cicero)
Aphorismen die es mir angetan haben.
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Was die Menschen ängstigt oder
vielmehr aufs fürchterlichste quält,
ist der Abschied von allen
Annehmlichkeiten dieses Lebens.
(Marcus Tullius Cicero)
Was dein Feind nicht wissen soll,
das sage deinem Freunde nicht.
… die Worte, die ich kenne,
sind zu wenig um die Male
deiner Schönheit zu beschreiben…
(Nizar Qabbani)
Sorge für mehr
Freude und Lachen
in deinem Dasein.
(Eileen Caddy)
Probleme zu lösen
bedarf der Ruhe.
Bist du in Eile,
hast du genügend
mit dir selbst zu tun.
Wie willst du da noch
die Probleme lösen?
(Konfuzius)
Die Lebensspanne ist dieselbe,
ob man sie lachend
oder weinend verbringt.
(Fernöstliche Weisheiten)
Die Welt letztlich zu erfassen,
liegt nicht im Denken,
sondern im Akt,
im Erleben von Einssein.
(Erich Fromm – Die Kunst des Liebens)
PS: Sehr empfehlenswertes Buch!
Der ungerechteste Frieden ist immer
noch besser als der gerechteste Krieg.
(Marcus Tullius Cicero)
Wer nichts für andere tut,
tut nichts für sich selbst.
Und ich hoffe, dass ich so bleibe wie ich bin:
Ein Kind, das in die Sterne kritzelt
bis die Liebe in meiner Heimat
unentbehrlich wird wie Luft
und ich ein Wörterbuch
für die Suchenden nach Leidenschaft werde
und ihr Alphabet.
(Nizar Qabbani)
….während die Klugheit gebeut (gebietet), dass zwischen unserem Denken
und unserem Reden eine weite Kluft offen gehalten werde.
(Schopenhauer)
Die erfolgreichste Methode,
mit jeglichem lebenden Wesen
eine richtige Beziehung aufzubauen,
besteht darin, nach dem Besten in
ihm zu suchen
und dann diesem Besten zu seinem
vollgültigsten Ausdruck zu verhelfen.
(Allen Boone)
Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit,
das eine vom anderen zu unterscheiden.
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden zu Worten.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden zu Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden zu Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
(Chinesisches Sprichwort)
Vorzugeben, etwas zu wissen,
von dem man nichts weiß,
zeugt nicht von Klugheit.
Vorzugeben, dass sich etwas ereignet,
obwohl sich nichts ereignet,
zeugt nicht von Erfüllung.
Vorzugeben, etwas verwirklichen zu können,
das man nicht verwirklichen kann,
zeugt nicht von Geisteskraft.
Wähle deshalb, was du nicht tun willst.
(Konfuzius)
So vermag denn der Mensch überhaupt nicht zu wissen,
was Gott ist. Etwas weiß er wohl: was Gott nicht ist.
(Erich Fromm)
Niemand ist
weiter von der Wahrheit entfernt
als derjenige, der alle
Antworten weiß.
(Chuang Tsu)
Caelum, non animum mutant,
qui trans mare currunt.
Wer über See geht, wechselt
den Himmel, nicht den Charakter.
(Horaz 65-8 v.Chr)
Wie sollte ein Mensch, der in diesem Routinenetz
gefangen ist, nicht vergessen, dass er ein Mensch,
ein einzigartiges Individuum ist, dem nur diese einzige
Chance gegeben ist, dieses Leben mit seinen Hoffnungen
und Enttäuschungen, mit seinem Kummer und seiner
Angst, mit seiner Sehnsucht nach Liebe und seiner
Furcht vor dem Nichts und dem Abgetrenntsein zu leben?
Erich Fromm
Das Wollen des Einzelnen hat selten Erfolg,
wenn es sich gegen die Menge stellt.
Den Willen der Menge anzugreifen
hat noch weniger Aussicht auf Erfolg.
Und dennoch vermag der Wille der Menge
das Wollen des Einzelnen nicht zu brechen.
(Konfuzius)