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Der weise Mensch

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Ein weiser Mensch sieht alle Wesen als eins mit ihm.

Hab es am Ende eines Teebeutels entdeckt.
Gut wenn schöne Worte mit schönen Sachen verbunden werden 🙂

Am Ender der Zeile explodiert

Diese Frau, sie durfte nicht länger leben

und wollte es auch nicht,

denn sie gehörte zur Gattung

der Kerzen und Leuchten

und sie war wie das dichterische Moment,

das vor dem Ende der Zeile explodiert.

 

– Nizar Qabbani | Blumen im Haar von Balqis –

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Gesellschaftsproblem

Der Abschaum der Gesellschaft zeigt sich erst am Ende von seiner schlimmsten Seite,

wie ein Sprung von einem Hochhaus und dem Aufprall auf den Asphalt.

(Majd Fares)

All together now

Ich glaube, dass es die vielen kleinen alltäglichen Dinge sind, die am Ende das Große ausmachen.

Das doch oft anstrengende Trennen von Müll, der Austausch der alten 60-Watt-Glühbirnen gegen

eine umweltfreundliche Energiesparlampe … die Anschaffung einer Regentonne zum Bewässern des Gartens

und…und…und. Wenn wir alle mitmachen, wäre diese Welt ein Stück weit besser.

Und zu guter Letzt: nie den Glauben und den Mut verlieren, das wir es schaffen.  (Patrick Bach)

 

Gandhi: –> Be the change you want to see in the world. <–

 

Ursula le Guin

Es ist gut, wenn man als Reisender einen Endpunkt hat,
den man ansteuern kann,
aber die Reise ist es,
auf die es letzten Endes ankommt.
(Ursula le Guin)

Kinder der Ewigkeit

Sie sind ein Geschöpf des unermesslichen Lebens, das kein Ende kennt.
Sie sind ein Kind der Ewigkeit.
Sie selbst sind ein Wunder der Schöpfung.
(Murphy)

Stufen, von H. Hesse.

Wie jede Blüte welkt
und jede Jugend dem Alter weicht,
blüht jede Lebensstufe,
blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe
bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
in and’re, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft zu leben.
Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
an keinem wie an einer Heimat hängen,
der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
er will uns Stuf’ um Stufe heben, weiten!
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
und traulich eingewohnt,
so droht Erschlaffen!
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.
Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
uns neuen Räumen jung entgegen senden:
des Lebens Ruf an uns wird niemals enden.
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!