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Wortkraft
Er ist in beiden Fällen ein Narr.
Ob er die Kraft der verletzenden Wörter,
die er ausspricht, nicht kennt
oder er es mit Absicht macht.
(Majd Fares)
Schopenhauer….
Während daher in der Gesellschaft Stand und Reichtum stets auf Hochachtung rechnen dürfe,
haben geistige Vorzüge solche keineswegs zu erwarten: im günstigsten Fall werden sie
ignoriert; sonst aber angesehen als eine Art Impertinenz.