Beliebt sein….
>Das einzigste Mittel beliebt zu sein, ist,
dass man sich mit der Haut des einfÀltigsten der Tiere bekleide.<
(Baltasar Gracian [Zitat, daher -einzigste- und nicht -einzige-])
>Das einzigste Mittel beliebt zu sein, ist,
dass man sich mit der Haut des einfÀltigsten der Tiere bekleide.<
(Baltasar Gracian [Zitat, daher -einzigste- und nicht -einzige-])
12) Schmink es dir ab, immer geschminkt sein zu mĂŒssen
Es gibt Frauen, die gehen nicht ungeschminkt aus dem Haus. Der Kassiererin im Supermarkt ist es aber echt total egal, ob du Lippenstift drauf hast oder nicht.
Kein Make-Up mehr zum Einkaufen am Wochenende (oder wenigstens nicht mehr nachschminken beim Shoppingausflug), schon hast du mehr Geld fĂŒr Bio-Lippenstifte.
Spart auĂerdem Ressourcen und Verpackung. Und wenn du dich mit Freundinnen zum Kaffeeklatsch triffst, muss es auch nicht die volle Ladung Chemie im Gesicht sein –
die mögen dich auch so.
(500 junge Ideen, tÀglich die Welt zu verbessern/Buch)
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Hier noch mal ein Link aus vergangener Zeit fĂŒr diejenigen unter euch die evtl. doch mehr als nur das tun wollen.
http://www.kosmetik-ohne-tierversuche.de/
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11.03.2013
Tierversuchsfreie Kosmetik ist nur der erste Schritt
Die EU Versucht es zumindest…..auch wenn ihre versuche natĂŒrlich auf wackeligen FĂŒĂen stehen…
Und wie das Tier unter allen VerhÀltnissen, in die man es setzt, auf den engen Kreis beschrÀnkt bleibt,
den die Natur seinem Wesen unwiderruflich gezogen hat, weshalb z. B. unsere Bestrebungen,
ein geliebtes Tier zu beglĂŒcken, eben wegen jener Grenzen seines Wesens und BewuĂtseins,
stets innerhalb enger Schranken sich halten mĂŒssen;
â so ist es auch mit dem Menschen: durch seine IndividualitĂ€t ist das MaĂ seines möglichen GlĂŒckes zum Voraus« bestimmt.
Besonders haben die Schranken seiner GeisteskrĂ€fte seine FĂ€higkeit fĂŒr erhöhten GenuĂ ein fĂŒr allemal festgestellt.
Sind sie eng, so werden alle BemĂŒhungen von auĂen, alles was Menschen, alles was das GlĂŒck fĂŒr ihn tut, nicht vermögen,
ihn ĂŒber das MaĂ des gewöhnlichen, halb tierischen MenschenglĂŒcks und Behagens hinauszufĂŒhren.
(Auszug aus Aphorismen zur Lebensweisheit -A.S.)